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Der KIWI 3D Rundgang

Ein virtueller Rundgang, der Vertrauen schafft – Die KIWI Kinderwunschklinik im digitalen Erlebnisformat

Modern, verständlich, nah

Die Entscheidung für eine Kinderwunschbehandlung ist für viele Paare ein bedeutender Schritt. Um diesen Weg verständlicher und transparenter zu machen, durften wir für die Kinderwunschklinik KIWI Dr. Loimer einen virtuellen Rundgang entwickeln, der Besucherinnen und Besuchern einen umfassenden Einblick in die Abläufe und Räumlichkeiten bietet. Auf Basis eines Matterport-Scans und umgesetzt mit Treedis entstand ein interaktives Erlebnis, das medizinische Prozesse einfach erklärt und gleichzeitig die Atmosphäre der Klinik spürbar macht.

Alle wichtigen Stationen im Überblick

Der Rundgang führt durch die verschiedenen Bereiche der Klinik – vom Ärztezimmer über die Samenkammer bis hin zu Labor, Besprechungsraum und Behandlungszimmer. Nutzerinnen und Nutzer können sich frei durch die Räume bewegen, erhalten Orientierung und erleben die Klinik so, als wären sie bereits vor Ort.
Diese Transparenz hilft zukünftigen Eltern, sich frühzeitig ein Bild davon zu machen, was sie erwartet und wie die Behandlung aufgebaut ist.

 

 


 

Der Weg eines IVF-Babys

Ein besonderes Element des Rundgangs ist der integrierte Baby-Avatar. Er begleitet Besucher durch Inhalte und erklärt Schritt für Schritt die Entstehung eines IVF-Babys – vom ersten medizinischen Gespräch über die Befruchtung im Labor bis hin zur Entwicklung des Embryos.
Komplexe medizinische Vorgänge werden so leicht verständlich vermittelt und verlieren einen Teil ihrer Unsicherheit. Die Darstellung wurde bewusst freundlich, klar und informativ gestaltet, um zukünftige Eltern bestmöglich abzuholen.

Das Potential von Meta-Tags

Mithilfe der richtigen Optimierungsmaßnahmen kann man die Klickrate erhöhen und neue Kunden gewinnen. Suchergebnisse sollten animierend und aktivierend gestaltet werden. Ein Klick sollte die logische Konsequenz sein. Ist das bei Ihnen noch nicht der Fall? Dann lesen Sie weiter!

Dieses Suchergebnis lädt nicht zum Klicken ein, oder?

Man erkennt erst auf den zweiten Blick, dass es sich hier um eine Steuerberatungskanzlei handelt. Der Titel beinhaltet keinerlei Hinweis diesbezüglich und spiegelt lediglich einen Auszug der Startseite wider. Zudem wirkt weder der Titel noch die Beschreibung unter dem Link animierend. Es werden die Navigationspunkte der Website erläutert, wodurch diese Website wichtige Websitesklicks verschenkt.

Google hat hier Teile aus dem Content der URL als Beschreibung angezeigt. Hier wurde offensichtlich nicht optimiert, denn man könnte eine solche Beschreibung vordefinieren, optimieren und hinterlegen. Wie das geht, haben wir für Sie zusammengefasst.

Der Title-Tag kennzeichnet die blaue, erste Zeile des Suchergebnisses. Der Title sticht den Usern als erstes ins Auge und ist somit besonders wichtig. Hier gibt es ein paar Tipps und Tricks, welche bei der Optimierung beachtet werden sollten.

Das sollte bei der Erstellung eines Title-Tags beachtet werden:

  • das wichtigste/prägnanteste Keyword am Anfang des Title-Tags hinterlegen
  • eine Handlungsaufforderung in den Title-Tag aufnehmen
  • animierenden und ansprechenden Title formulieren – soll zum Klicken anregen
  • Title sollte nicht zu lange sein, da der Platz begrenzt ist. Der Titel sollte demnach 58 Zeichen nicht übersteigen.

Bei diesem Beispiel wurde alles richtig gemacht:

Der Screenshot zeigt ein sehr gutes Beispiel: das Keyword steht ganz am Anfang und der Title beinhaltet zusätzlich eine Handelsaufforderung. Er ist zudem nicht zu lange und regt zum Klicken an.

Wie kann man den Title optimieren?

Google greift hier auf den Meta-Title der Website zu. Diesen kann man im Normalfall ändern und optimieren, was sehr zu empfehlen ist, um mehr Klicks zu akquirieren. Bei den meisten Content-Management-Systemen und manchen Shopsystemen wie Shopware gibt es hierfür eine Möglichkeit.

Optimierungspotential #2: Die Meta-description

Die Meta-Description spiegelt sich in den zwei hellgrauen Zeilen unter dem Titel und der URL des Suchergebnistreffers wider. Sie gibt dem User eine kurze Information darüber, was er sich von der Website erwarten kann. Auch hier gibt es einige Dinge zu beachten.

Meta-Description optimieren:

  • User sollten kurz darüber informiert werden, was sie erwarten können
  • Handlungsempfehlung in die Meta-Description aufnehmen
  • Keywords sollten in die Meta-Description aufgenommen werden – ACHTUNG: kein Keyword-Spamming betreiben
  • Die Meta-Description sollte konkrete USPs wie z.b.: „Kostenlose Lieferung“, „Große Auswahl“, ... beinhalten
  • Zusätzlich kann man Sonderzeichen hinterlegen, um sich von der Konkurrenz zu differenzieren

Hier ein gutes Beispiel für eine gelungene Meta-Description:

Hier wurden Sonderzeichen eingesetzt, um die konkreten USPs hervorzuheben: „Große Auswahl“, „Top-Marken“, ... . Zudem ist auch eine Handlungsaufforderung „JETZT online kaufen“ enthalten. Die Meta-Description ist ein wenig kurz: Hier hätte man den verfügbaren Platz noch weiter ausreizen und nutzen.

Wie kann man die Meta-Description optimieren?

Die Meta-Description kann man bei den meisten Content-Management-Systemen anpassen. Hier ist jedoch Vorsicht geboten: Man sollte nicht zu viele Keywords in der Meta-Description unterbringen, ansonsten zeigt Google stattdessen irgendeinen Textausschnitt unter dem Title und der URL an, welcher im Normalfall nicht optimiert ist.

Mit Sternchen und Bildern zu besseren Klickraten

Hier ist die Rede von Rich Snippets: Durch den Einsatz von technischen Mitteln, kann man mithilfe von z.B.: Bewertungen und Bildern neben dem Suchergebnis die Klickrate erhöhen.

Die Bewertung mithilfe der Sternchen sind ein Indikator für die Relevanz und Qualität der Suchergebnisse. Zudem heben sich solche Suchergebnisse deutlich von anderen Standard-Treffern ab und gewinnen sofort die Aufmerksamkeit des Users. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Klickrate. 

Schlusswort

Es besteht definitiv Optimierungspotential: Mit etwas Geduld und Liebe zum Detail kann man die Suchergebnistreffer hinsichtlich Klickrate optimieren und sich von der Konkurrenz abheben. Die Klickrate ist nicht zu unterschätzen, denn sie zählt zu Google’s Rankingfaktoren und liefert wichtige Informationen über das Userverhalten. Desto öfter ein Suchergebnis geklickt wird, desto relevanter scheint es zu sein. Natürlich ist darauf zu achten, wirklich relevanten Content zur Verfügung zu stellen, denn hohe Absprungraten, wirken sich wiederum negativ auf das Ranking aus.

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Günter

Über 25 Jahre Erfahrung und Betreuung von TOP Unternehmen

  • 1992 - 1995 Studium an der JKU Linz  
  • seit 1989 selbstständiger Unternehmer im Bereich Marketing & Kommunikation 
  • Betreuung von TOP Unternehmen, Tourismusregionen und Institutionen wie Swietelsky, Habau, Saalbach Hinterglemm, Europasportregion, Wirtschaftskammer, ... 
  • 2009 Gründung der Kommunikationsagentur chiliSCHARF.

Beratung ist bei uns Chefsache! Ich stehe allen Kunden für Fragen persönlich zur Verfügung."